Direct X-Rendering richtig einstellen
Tekla Structures bietet Ihnen die Möglichkeit DirectX zu verwenden. Damit diese Funktion auch reibungslos auf Ihrem Laptop funktioniert, müssen Sie noch weitere Einstellungen vornehmen.
Viele der neuesten Laptop-Modelle enthalten zwei Grafikkarten – eine weniger leistungsfähige integrierte Karte für Standard-Büroarbeiten (Web-Browsing, Mails etc.) und eine leistungsfähigere Karte für aufwendige Aufgaben (3D-Modelle etc.). Der größte Vorteil der integrierten Grafikkarte liegt in der stark erhöhten Akkulaufzeit. Verwenden Sie die 3D-Modellierungssoftware in Ihrer täglichen Arbeit, ist es allerdings empfehlenswert, die Einstellungen der Grafikkarte anzupassen, um die leistungsfähigere Karte für diese Anwendungen zu nutzen.
So gehen Sie vor
Im Folgenden finden Sie eine Anleitung für die häufigsten Grafikkartentypen:I. NVIDIA
In Windows 10:
Andere Windows-Versionen:
Wählen Sie in diesem Bedienfeld die Option 3D-Einstellungen verwalten und wählen Sie die Grafikkarte aus, die Sie als Standard für alle Programme verwenden möchten.
Beachten Sie:
Eine hohe Leistung führt zu einem besseren Ergebnis bei 3D-Modellierungsanwendungen, wirkt sich aber auch drastisch auf die Akkulaufzeit aus.
Alternativ können Sie die Karte auch auf Programmebene definieren und die integrierte Karte für Apps nutzen, die keine hohe Leistung benötigen.
Öffnen Sie für dieses Setup die Registerkarte Programmeinstellungen und wählen Sie die 3D-Anwendung im Dropdown-Menü aus.
Wählen Sie dann den NVIDIA-Hochleistungsprozessor aus und klicken Sie auf Übernehmen .
II. AMD
Öffnen Sie das AMD Catalyst Control Center.Ihr Computer verfügt möglicherweise über eine Registerkarte "Power » Switchable Graphics Applications Settings", auf der Sie die Einstellungen für einzelne Programme ändern können. Fügen Sie Ihre 3D-Anwendung hinzu und stellen Sie die Grafikeinstellung auf Hohe Leistung ein.